25

 

Er wusste nicht, was so schlagartig durch den Nebel in seinem Kopf gefahren war - das Gefühl weicher Lippen auf seinem Mund oder die Erkenntnis einen Sekundenbruchteil später, dass er einen schlanken Hals in den Händen hielt. Er drückte fest zu, aus der Verwirrung seines Blackouts strömte Wut in seine Fingerspitzen, die sich mordgierig auf einen zarten weiblichen Kehlkopf pressten.

Er konnte nicht loslassen.

Ihre Augen waren offen, aber er konnte sich nicht auf das Gesicht vor ihm konzentrieren. Er hörte ein ersticktes Keuchen, ein Stöhnen vibrierte gegen seine Daumen.

Nichts davon holte ihn aus seiner inneren Dunkelheit zurück. Erst, als er spürte, wie weiche Hände sich zu seinem Gesicht hoben - zu seinen Narben -, spürte er den ersten Schimmer von Klarheit.

Dylan.

Cristo ... er tat ihr weh.

Mit einem Aufbrüllen sprang Rio von ihr herunter, ließ sie los im selben Moment, als er erkannte, was er da tat. Er rettete sich in die Schatten der unvertrauten Umgebung, entsetzt über das, was er getan hatte.

Zur Hölle noch mal ... was er fast getan hätte, wenn er länger zugedrückt hätte.

Er hörte, wie sie hinter ihm ein paar schnelle Atemzüge nahm. Er wartete, ihre Schritte zu hören, wie sie panisch vor ihm wegrannte. Er hätte es ihr nicht übel genommen. Er wäre ihr auch nicht gefolgt. Nicht einmal, um ihre Erinnerungen zu löschen, um den Stamm und das Geheimnis zu schützen, das aus der böhmischen Höhle entkommen war. Wenn sie jetzt fortrannte, würde sie für immer frei von ihm sein.

„Geh weg, Dylan. Weit weg von mir ... bitte.“ Er hörte das Rascheln von Bewegung, als sie aufstand. Er schloss die Augen, bereit, sie gehen zu lassen. Betete, dass sie ging.

Stattdessen kam sie näher. Rio zuckte zusammen, als ihre Hand sich sanft auf seinen Kopf legte und dann langsam sein Haar hinunterfuhr.

„Geh“, keuchte er. „Bevor ich wieder meinen verdammten Verstand verliere und etwas noch Schlimmeres mache. Zur Hölle noch mal, ich hätte dich eben fast umgebracht.“ Er zischte, als sie sich neben ihm auf den Boden kniete. Mit etwas Mühe brachte sie ihn dazu, den Kopf zu wenden und sie anzusehen. „Ich bin okay, wie du sehen kannst. Du hast mir etwas Angst eingejagt, aber das ist auch alles. Mein Gott, Rio ... wie oft passiert das mit dir?“

Er sah sie finster an und schüttelte den Kopf, dieses Gespräch wollte er jetzt nicht führen.

„Wie überstehst du das?“, fragte sie. „Ich würde dir gerne helfen ...“

„Kannst du nicht.“

Als er das sagte, gelang es ihm nicht, den Blick von ihrem schlanken Hals abzuwenden, so sehr er es auch versuchte. Er hatte sie nicht verletzt - ein kleines Wunder -, aber immer noch konnte er die samtige Haut an seinen Handflächen spüren, ihre Hitze prickelte immer noch in seinen Fingerspitzen. Und dort, nahe der Mulde an ihrem Halsansatz, schlug ein starker, verlockender Puls.

„Du brauchst Blut, nicht?“, sagte sie. Sie war zu klug, um die Schwäche nicht zu bemerken, und er zu schwach, um sie vor ihr zu verbergen. „Würde es dir besser gehen, wenn du Nahrung zu dir nehmen würdest?“

„Nicht von dir.“

„Warum nicht, wenn du es brauchst?“

Er stieß einen Fluch aus, immer noch dröhnte ihm der Kopf von den Nachwirkungen seines Zusammenbruchs. „Dein Blut in meinem Körper wird eine andauernde, ewige Verbindung zwischen uns schaffen. Ich würde dich immer spüren - wäre immer von dir angezogen -, solange du lebst.“

„Oh“, sagte sie leise. „Und das wollen wir ja auf gar keinen Fall.

Nicht, wo du dich lieber isoliert und einsam fühlst.“

Rio schnaubte verächtlich. „Du hast keine Ahnung, wie ich mich fühle.“

„Wann hast du begonnen, dich zu hassen?“, fragte sie, unbeirrt von dem Feuer, das aus seinen verengten Augen loderte. „Nachdem Eva dich verraten hat oder schon viel früher? Schon seit damals in dieser Waldhütte in Spanien?“

Er knurrte wütend und wandte ihr den Rücken, bevor sie ihn noch wütender machte. In seinem jetzigen Zustand war er unberechenbar, ein tödliches Raubtier, das am Rand des Wahnsinns entlang balancierte.

Nur ein weiterer guter Grund, warum er das Untier einfach einschläfern sollte. Bevor er wieder jemanden verletzte. Bevor er sich womöglich erlaubte, zu denken, dass die Zukunft noch etwas für ihn bereithielt.

Und bevor er jetzt noch länger über Dylans leichtsinniges Angebot nachdachte, verdammt noch mal.

„Meine Mutter kämpft seit über einem Jahr um ihr Leben. Und du kannst es kaum erwarten, deines wegzuwerfen.“ „Was denkst du, was du tun würdest, wenn du mich jetzt von dir trinken lässt?“, schoss er zurück, seine Stimme rau und kampflustig. Und auch ein wenig verzweifelt. „Ich bin wirklich das Allerletzte, was du gebrauchen kannst, Dylan. Wenn du die Hand in meinen Abgrund streckst, um mir herauszuhelfen, kann ich dir nicht garantieren, dass ich dir dabei nicht den ganzen Arm abreiße.“ „Du wirst mir nichts tun.“

Rio stieß einen Grunzlaut aus, ein derbes, tierähnliches Geräusch.

„Woher willst du das wissen?“

„Weil ich dir vertraue, dass du es nicht tust.“

Er beging den schweren Fehler, sich wieder zu ihr umzudrehen und sie anzusehen. Jetzt, wo sie einander in die Augen sahen, schob Dylan ihr Haar hinter eine Schulter und rückte näher, bis ihr Hals nah an seinem Mund lag. Rio starrte die entblößte nackte Haut an, sein Blick wie gebannt auf der Stelle, wo unter ihrem zarten Fleisch ihr schneller Puls schlug.

Er knurrte einen wilden Fluch.

Dann bleckte er die Lippen und schlug seine Fangzähne in ihren Hals.

 

Oh ... Gott.

Dylans ganzer Körper verkrampfte sich in dem Moment, als Rios Biss ihre Haut durchdrang. Sie spürte einen kurzen, durchdringenden Schock von weiß glühendem Schmerz, und dann ... durchströmte sie ein unendliches Glücksgefühl.

Wärme breitete sich in ihr aus, als Rios Lippen sich an die Wunde pressten, die er ihr geschlagen hatte, und seine Zunge ihren Blutstrom in seinen Mund lenkte. Er trank von ihr in tiefen Zügen, mit gieriger Intensität, seine Fangzähne streiften ihr über die Haut, seine Zunge erzeugte eine fordernde, köstliche Reibung mit jedem tiefen, nassen Zug den er aus ihrer Vene nahm.

„Rio“, flüsterte sie, ihr Atem entwich in einem langen, zitternden Seufzer.

Er machte ein tiefes, kehliges Geräusch, ein grollendes Knurren, das ihr durch Haut und Knochen vibrierte, als er sie unter sich auf den Boden gleiten ließ. Seine starken Arme polsterten sie ab, die Hitze seines Körpers wärmte sie, als er sich auf sie legte.

Dylan schmolz an ihm dahin, verlor sich an die schwindelerregende Lust von Rios dunkelerotischem Kuss. Sie brannte innerlich. Sie wand sich unter ihm, Verlangen durchflutete sie, als er sie an sich gepresst hielt und mehr von ihrem Blut trank.

Und auch er brannte.

Dylan konnte die harte Länge seines Schwanzes spüren, dort wo er sich gegen ihre Hüften presste, als er auf ihr lag. Sein Oberschenkel war zwischen ihre Beine gepresst, spreizte sie. Sie wollte nackt mit ihm sein. Sie wollte spüren, wie er in sie eindrang, während er an ihrem Hals saugte. Sie stöhnte auf vor dem in ihr auflodernden Begehren und rieb sich an seiner Hüfte.

„Rio ... ich will ... oh Gott, ich muss dich in mir haben.“

Er stöhnte heiser, mit rhythmischen Stößen seiner Hüften rieb er die harte Beule seiner Erektion härter an ihr. Aber das Saugen an ihrem Hals wurde nun weniger gierig, verlangsamte sich zu einem ruhigeren Tempo. Zärtlich, wo Dylan mehr Feuer spüren wollte. Sie spürte, wie er mit seiner Zunge über die Bisswunde fuhr und es dort zu prickeln begann. Das Gefühl fuhr ihr durch den ganzen Körper wie ein Stromstoß. Er hob den Kopf, und Dylan stöhnte auf vom Gefühl des Verlustes seiner Lippen auf ihrer Haut. „Ich will nicht, dass du aufhörst“, sagte sie zu ihm und streckte die Hand voller brennendem Verlangen nach ihm aus. „Hör nicht auf.“

Er sah auf sie hinunter und sagte leise etwas auf Spanisch. Es klang wütend und grob.

Dylan starrte in seine sengenden, bernsteingelben Augen hinauf.

„Jetzt hasst du mich auch, was?“ „Nein“, fauchte er, die Fangzähne glänzten im gedämpften Kerzenlicht.

Er zog einen Arm unter ihr hervor und berührte ihr Gesicht. Seine Finger zitterten, aber sie waren so unglaublich sanft. Er strich ihr das Haar aus der Stirn, dann ließ er die Hand langsam ihre Wange hinuntergleiten, über ihr Kinn und Brustbein. Dylan seufzte auf, als er ihre Brüste streichelte. Innerhalb von Sekunden hatte er ihre Bluse aufgeknöpft, dann öffnete er den Verschluss ihres BHs.

„Du bist so weich“, murmelte er, als seine Handfläche auf ihrer nackten Haut lag.

Er beugte sich hinunter und küsste ihre harten Brustwarzen, saugte sie in die Hitze seines Mundes. Dylan bäumte sich auf von der plötzlichen Lust, die sie durchzuckte, ihr Begehren spannte sich wie eine Feder.

Rio kam wieder hoch, um sie auf den Mund zu küssen, während er Knopf und Reißverschluss ihrer Hose öffnete und mit der Hand in ihr Höschen fuhr. Der Eisengeschmack ihres Blutes auf seiner Zunge hätte sie nicht so scharf machen sollen, aber zu wissen, dass er von ihr getrunken hatte - dass er sich auf so primitive, intime Art Kraft und Trost von ihrem Körper genommen hatte -, war das stärkste Aphrodisiakum, das ihr jemals untergekommen war.

Und was jetzt seine Finger mit ihr taten, brachte sie fast dazu, an seiner Hand zu kommen.

Sie schrie auf, kurz davor, zu kommen. „Rio, bitte...“

Er zog sich T-Shirt und Hosen aus und zog ihr dann die Jeans herunter. Mit dem Höschen ließ er sich mehr Zeit, denn er küsste jeden Zentimeter Haut zwischen Oberschenkel und Knöchel, während er den winzigen Satinfetzen ihre Beine hinunterzog und dann beiseite warf.

Er kniete sich hin und lehnte sich zurück, in seiner ganzen prachtvollen Nacktheit. „Komm zu mir, Dylan.“

Sie wollte die muskulöse Schönheit seines Körpers erkunden, aber ihr Verlangen nach ihm war drängender. Er nahm ihre Hände und zog sie hoch auf seinen Schoß. Sein Schwanz ragte zwischen ihnen auf, ein dicker Speer aus hartem Fleisch. Auf seiner breiten Eichel glitzerte Feuchtigkeit, so verlockend reif, dass Dylan nicht widerstehen konnte.

Sie beugte sich über seinen Schwanz und saugte ihn tief in ihren Mund.

„Cristo“, zischte er, sein Schwanz zuckte an ihrer Zunge. Er grub seine Finger in ihr Haar, als sie ihn mit wenigen Zungenstößen auf ganzer Länge reizte. Als sie den Kopf hob, brannten Rios Augen in sie hinein. Seine Fangzähne schienen nun immens, sein Gesicht angespannt. Er streichelte sie, als sie nun zu ihm hinaufkletterte und sich rittlings über seine Schenkel setzte.

Er küsste ihre Brüste, ihre Schulter, ihren Hals, ihren Mund.

„Was hast du mit mir gemacht“, keuchte er und warf den Kopf zurück, als sie seinen Schwanz nahm und ihn in ihre feuchte Spalte drückte. „Verdammt ... Dylan.“

Sie setzte sich auf ihn und sank dann langsam bis ganz hinunter.

Oh, es fühlte sich so gut an.

Rio erfüllte sie mit einer Hitze, die sie noch nie zuvor gespürt hatte.

Zuerst konnte Dylan sich nur ruhig halten, bewegungslos, und genoss die paradiesische Hitze ihrer vereinten Körper. Rio schlang die Arme um sie, als sie einen langsamen, unerbittlichen Rhythmus begann. Er parierte den Stoß, seine Erektion zuckte, saugte sich tiefer in sie mit jedem Abwärtsstoß ihrer Hüften.

Es dauerte nicht lange, und Dylan kam. Sie war schon fast so weit gewesen, noch bevor sie angefangen hatten, jedes Nervenende vibrierte vor Sinneseindrücken, wollte sich entladen. Sie ritt ihn härter und umklammerte seine Schultern, als die erste Welle ihres Orgasmus sie erfasste. Sie schrie auf vor Lust, erbebte und zersprang in eine Million glitzernder Teile.

Rios besitzergreifendes Knurren, als sie kam, brachte sie zum Lächeln.

Er verschränkte seine Arme unter ihren und beugte sich hinab, ließ sie vorsichtig auf den Boden gleiten, ihre Körper immer noch miteinander verbunden. Er stieß in sie, ein harter Stoß seines Schwanzes. Sein Tempo war drängend, wild, voller kaum gezügelter Macht.

Dylan hielt sich an ihm fest, als er sich gegen sie wiegte, sie schwelgte im Gefühl seiner Muskeln, die sich unter ihren Handflächen beugten und streckten. Über ihren Köpfen warfen die Kerzen erotische Schatten an die Decke, die Flammen leuchteten heller, als Rio sich tief in ihr vergrub und unter der Gewalt seines Höhepunktes aufschrie. Als Dylan seinen starken Rücken streichelte, brachte sie die Tiefe der Lust, die sie eben mit ihm erfahren hatte, fast zum Weinen ... und die Stimme in ihrem Kopf, die sie warnte, dass sie eine Närrin wäre, sich in ihn zu verlieben. Aber wie sie sich jetzt eingestehen musste, kam diese Warnung schon zu spät.

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